Ehrung Philipp Krämer
Philipp Krämer - Zum Abschied eine hohe Ehrung – die mich überraschte: Verleihung der Willy-Brandt-Medaille…

Philipp Krämer -

Zum Abschied eine hohe Ehrung – die mich überraschte:

Verleihung der Willy-Brandt-Medaille…

Nun ist auch diese Arbeit getan…

Eine Arbeit, die ich – wie jede in meinem bisherigen Berufs- und Ehrenamtsleben - gerne geleistet habe, da auch diese ehrenamtliche Arbeit im Kreistag es mir ermöglichte für die Menschen – in Schönau, dem Steinachtal und den Menschen insgesamt – helfen zu können und ihren Anliegen eine Stimme zu sein.

Vieles ist in diesen 35 Jahren – in denen ich auch 25 Jahre stv. Fraktionsvorsitzender und ebenso lange „Schatzmeister“ der Fraktion war – gelungen. Weichen für die Zukunft sind gestellt – manches Wichtiges steht weiter an, da Entwicklungen niemals abgeschlossen sein dürfen… -

 

Stets ist es so, dass immer noch Verbesserungen möglich sind. Eine typische leichtathletische Einschätzung, dass niemals etwas so gut sein kann, als dass dies nicht noch verbessert werden könnte. Denn wäre dies so, gäbe es auch keine neuen Rekorde und Bestleistungen mehr …

Danach habe ich meine Arbeit immer ausgerichtet und damit bin ich dann bei meinem derzeitigen „ehrenamtlichen Haupt-Amt“ angelangt, das viel Aufwand und Zeit erfordert. Beides leiste ich gerne und sehe ganz optimistisch in die Zukunft, was die Leichtathletik angeht (schaut einfach mal rein und klickt die BLV-HP: www.blv-online.de mal an – so viel Werbung darf an der Stelle dann auch sein).

 

Ganz „ohne Kreisarbeit“ bin ich allerdings auch weiter nicht, da ich u.a. weiter als stellvertretender Vorsitzender mit den beiden Landräten Dr. Jürgen Schütz und Stefan Dallinger der Vorstandschaft der Kulturstiftung Rhein-Neckar e.V. angehöre und die Verbindung zu Kunst und Kultur ebenso bleibt, wie die Kontakte die der Rhein-Neckar-Kreis mit ausländischen Partner pflegt und bei denen ich bisher schon – teilweise maßgeblich – mitarbeiten durfte.

 

So erinnere ich mich gerne an die Begegnungen mit unseren schwedischen Freunden, wie auch ganz besonders mit dem Knabenchor aus dem russischen Dubna. Mit beiden Kontakten konnten wir hier in unserer Stadt einige herausragende Veranstaltungen gemeinsam organisieren, die sicher bei vielen noch in guter Erinnerung sind.

Die mehrfachen Konzerte der „Motala Big-Band“ auf dem Platz vor der Hühnerfautei, wie auch im Festzelt zur 650-Jahrfeier Altneudorfs ebenso wie die insgesamt sieben Konzerte mit dem Knabenchor aus Dubna in den Schönauer und Altneudorfer Kirchen, in der Stadthalle … - und schließlich auch die zahlreichen hochwertigen Kunst- und Kulturveranstaltungen in unserer historischen Hühnerfautei, mit großartigen und erfolgreichen Künstlern, auf die (Veranstaltungen) ich auch heute immer noch und immer wieder angesprochen werde.

 

Dass Dr. Lars Castellucci, MdB und stv. SPD-Landesvorsitzender mein Engagement mit der Übergabe der Willy-Brandt-Medaille würdigte, war für mich eine große Überraschung – die meiner Freude über diese hohe Ehrung jedoch keinen Abbruch tat. Dafür danke ich ihm und der SPD; dem Fraktionsvorsitzenden Dr. Ralf Göck, sowie meiner Frau Lore, die auch diese Zeit stark an meiner Seite „ertragen“ hat. Und ebenso sage ich Dankeschön den Genossen in Schönau, dem Steinachtal und allen Menschen, mit denen ich in diesen 35 Jahren gerne zusammengearbeitet habe.

Kreistagsfraktion besucht JobCenter: Langzeitarbeitslose wieder beschäftigen

„Mit der gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung sind wir auf dem richtigen Weg“, fasste Gerhard Kempf, stellvertretender Geschäftsführer des Rhein-Neckar-JobCenters, seine Erfahrungen seit 2012 zusammen, „obwohl es noch viele Baustellen gibt“. Diese Aussage des vom Rhein-Neckar-Kreis-Sozialamt gekommenen Mitarbeiters freute insbesondere den SPD-Fraktionsvorsitzenden Ralf Göck, der mit Unterstützung seiner Fraktion gegen die Kreistagsmehrheit samt Verwaltung seit 2007 für die Etablierung der gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung zwischen Kreis und Arbeitsagentur gekämpft hatte.

Der Fraktionsvorstand der SPD-Kreistagsfraktion
Jahresabschluss 2013: SPD hat Kreispolitik geprägt

Die Rhein-Neckar-Sozialdemokraten zeigten sich mit dem Ergebnis der Haushaltsplanberatungen im Kreis zufrieden. Ihrer wichtigsten Anregung, den Hebesatz für die Kreisumlage zu senken, sind die meisten Kreisräte und die Verwaltung am Ende gefolgt, wenn sie auch keinen ganzen sondern nur einen halben Punkt nachließen. „Das ist eine übervorsichtige Finanzplanung zugunsten des Landkreises“, so Fraktionsvorsitzender Ralf Göck, „der in der augenblicklich sehr guten Finanzsituation seinen Gemeinden durchaus mehr Spielraum hätten geben können.“ Dazu trage auch das jetzt immer besser werdende Jahresergebnis 2013 bei.

Kreistagsfraktion für stabile Abfallgebühren

Die SPD werde weiterhin für einfache und kostengünstige Lösungen für ein Sozialticket im Kreis werben, so der Fraktionsvorsitzende Dr. Ralf Göck (Brühl) am Rande der Kreistagssitzung in Malsch. Er sei schon gespannt auf die Haushaltsplanberatungen, wenn dieses Thema nach einer Zusage des Landrats unter Beteiligung von Mannheimer und Heidelberger Erfahrungen besprochen werden soll.

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